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Sommer-Milchstraße
20. Juli 2022 ~ 1:00 MESZ
Nikon D5300 an Nikkor 85mm, f/1.8 G
Lights + Darks 24 x 60 sek., Blende f/2.2, ISO 1000
Zu sehen sind u.a. Sternhaufen M22, M28 dazwischen Stern Kaus Borealis im Sternbild Schütze, Lagunen-Nebel, Trifid-Nebel, Omega-Nebel, Adler-Nebel
Lights + Darks 24 x 60 sek., Blende f/2.2, ISO 1000
Zu sehen sind u.a. Sternhaufen M22, M28 dazwischen Stern Kaus Borealis im Sternbild Schütze, Lagunen-Nebel, Trifid-Nebel, Omega-Nebel, Adler-Nebel

Sommer-Milchstraße
Nikon D5300 an Nikkor 85mm, f/1.8G
90° nach rechts gedreht
unten li > re: Lagunen-Nebel, Trifid-Nebel, Omega-Nebel, Adler-Nebel
oben li > re Stern Kaus Borealis, Sternhaufen M28, M22
90° nach rechts gedreht
unten li > re: Lagunen-Nebel, Trifid-Nebel, Omega-Nebel, Adler-Nebel
oben li > re Stern Kaus Borealis, Sternhaufen M28, M22

Sommer-Milchstraße
Nikon D5300 an Sigma Art 24mm f/1.4

Milchstraße im Sternbild Schwan

Sternenmeer über Texel mit Blick nach OSO über den Roggesloot bei De Cocksdorp
10 Tage vor der Sommersonnenwende wird es auch auf der Nordseeinsel Texel nicht mehr vollständig Nacht. In der astronomischen Dämmerung entand dieses Bild in einer halben Stunde Belichtungszeit. Die Landschaft wurde zudem noch vom zunehmenden Mondlicht und dem Leuchtfeuer des Leuchturms erhellt. Rechtsoben im Bild ist noch das Band der Michstraße zu sehen. Weiter links der helle Atair im Sternbild Adler. Am Horizont am rechten Rand des Waldstücks sind im Sternbild Steinbock die veränderlichen Doppelsterne Prima Giedi und Secunda Giedi zu sehen.

Milchstraße über den Wiesen
Eine Frühsommernacht auf den Wiesen an der Bolsenbach mit dem aufsteigenden Zentrum unserer Heimatgalaxie am Südhorizont.

Orion über der Versetalsperre
Das Sternbild des Orion in der Abenddämmerung..,
... nur noch kurz ist am Frühjahrshimmel das markannte Sternbild mit dem Orionkomplexen zu sehen. So wie hier neigt es sich in der Abendämmerung dem Horizont an der Versetalsperre bei Lüdenscheid entgegen. Zum 1. April wird das Zentrum mit dem Orionnebel bereits zu Mitternacht untergegangen sein.
Für nähere Infos zum Orion und den Aufnahmetechniken einfach ins Bild klicken.
... nur noch kurz ist am Frühjahrshimmel das markannte Sternbild mit dem Orionkomplexen zu sehen. So wie hier neigt es sich in der Abendämmerung dem Horizont an der Versetalsperre bei Lüdenscheid entgegen. Zum 1. April wird das Zentrum mit dem Orionnebel bereits zu Mitternacht untergegangen sein.
Für nähere Infos zum Orion und den Aufnahmetechniken einfach ins Bild klicken.

Ansichten und Einsichten des Sternbilds Orion
Orion in Wide-Field und Deep-Sky

M42 - Orion Nebula

Planetenparade über Halver
Bild in der Februarausgabe von "Sterne und Weltraum"

Anromeda-Galaxie M31 mit den Begleitgalaxien M32 und M110

Emmissionsnebel im Schwert und Gürtel des Orion
Aktuell verbesserte Bearbeitung der RAW Dateien aus März 2021:
86 Lights und 42 Darks
Stapeln und Bildentwicklung mit der Stacking Software "Sequator"
Nachbearbeitung mit "Corel PaintShop Pro"
86 Lights und 42 Darks
Stapeln und Bildentwicklung mit der Stacking Software "Sequator"
Nachbearbeitung mit "Corel PaintShop Pro"

Emissionsnebel im Orionkomplex
Erste Bearbeitung der 86 Lights und 42 Darks aus der Nacht des 1. März 2021

Nördliche Sommer-Milchstraße über dem Tal der Bolsenbach

Startrails um den Polarstern - Halver 24.08.2019
Strartrails sind Sternenstrichspuren, die in Langzeitbelichtungen sichtbar werden, wenn sich die Erdkugel unter der Fotografie weiterdreht und die Kamera auf einem Stativ den Sternenhimmel fixiet. Für den Betrachter sieht es dann so aus als ob sich die Sterne fortbewegen, dabei ist es nur die Bewegung unseres Standpunkts auf der Erde.

Milchstraße im Süden - Halver im April 2020

Orion geht unter den Horizont - Halver im Dezember 2021

Saturn und Jupiter im Süden über Hevendehl - am Abendhimmel von Halver im Dezember 2021

Planetenparade und unser Erdmond über über Halver
Am Abend des 9. November 2021 stehen die Planeten Venus, Saturn und Jupiter quer über dem Südwesten von Halver. Sehenswert zu Beobachten ist in diesen Nächten wie unser zunehmender Erdmond alle Planeten, aufsteigend von Venus, Saturn und Jupiter, passiert. Hier auf dem Bild hat der Mond bereits die Venus hinter sich gelassen und liegt noch in halber Strecke vor dem Saturn. Die Venus ist hier mit nur 3°49' knapp über dem Südwesthorizont zu sehen und strahlt diffus mit einer Helligkeit von -4,4 mag durch den Dunst. Dort wird ihr strahlender Glanz gleich ganz verblassen bevor sie in knapp 30 minuten unter dem Horizont verschwindet.
Der Mond folgt der Venus in jetzt noch 11°10' Höhe und ist bereits 4 Tage nach Neumond mit -9,2 mag gleißend Hell.
Der Saturn ist dagegen mit nur +0,7 mag weitaus unscheinbarer und bewegt sich in 19°37' Höhe.
Der Jupiter liegt nun schon in einem Winkelabstand von 47° zur Venus und strahlt mit -2,3 mag in seiner fast maximalen Höhe von 23° über dem Horizont. Bis Jupiter als letzter von den 4 Himmelskörpern untergegangen ist, wird es noch rund 5,5 Studen dauern.
Diese mehrfach belichtete Aufnahme entstand zwischen 18:13 und 18:21 Uhr, die Belichtungszeit betrug insgesamt 260 Sekunden.
Nikon D5300 mit Tokina 11-16mm, Blende f3.5, ISO 400
Stacking - 13 Bilder mit Sequator
Der Mond folgt der Venus in jetzt noch 11°10' Höhe und ist bereits 4 Tage nach Neumond mit -9,2 mag gleißend Hell.
Der Saturn ist dagegen mit nur +0,7 mag weitaus unscheinbarer und bewegt sich in 19°37' Höhe.
Der Jupiter liegt nun schon in einem Winkelabstand von 47° zur Venus und strahlt mit -2,3 mag in seiner fast maximalen Höhe von 23° über dem Horizont. Bis Jupiter als letzter von den 4 Himmelskörpern untergegangen ist, wird es noch rund 5,5 Studen dauern.
Diese mehrfach belichtete Aufnahme entstand zwischen 18:13 und 18:21 Uhr, die Belichtungszeit betrug insgesamt 260 Sekunden.
Nikon D5300 mit Tokina 11-16mm, Blende f3.5, ISO 400
Stacking - 13 Bilder mit Sequator

Großer Wagen über der Fischbauchbrücke von Meinerzhagen
Die Fischbauchbrücke überspannt ein sumpfiges Tal in Meinerzhagen. Über die 1912 - 1914 erbaute Stahlfachwerkkonstruktion führt die Eisenbahn der Regionallinie RB 25 zwischen Lüdenscheid - Meinerzhagen - Gummersbach - Köln.
Die Aufnahme entstand am Abendhimmel des 24. Oktober 2021 und über der Brücke funkeln im Norden die Sterne des Großen Wagens.
Die Aufnahme entstand am Abendhimmel des 24. Oktober 2021 und über der Brücke funkeln im Norden die Sterne des Großen Wagens.

Sirius, Orion und die Hyaden am morgendlichen Herbsthimmel

Konjunktion Venus und Mond
9. Oktober 2021. Venus steht um 19:56 Uhr zwischen den Baumwipfeln und ca. 2° vom zunehmenden Mond entfernt.

Nordamerikanebel - NGC 7000
Der Nordamerikanebel ist ein Gasnebel im Sternbild Schwan am Nordsternhimmel. Im Spätsommer - oder sollte ich besser sagen Frühherbst - laden die länger und kühler werdenden Nächte wieder zu ausgedehnten Spaziergängen am Sternenhimmel ein. In der Nacht auf den 3. September 2021 waren die Bedingungen optimal um diesen lichtschwachen ausgedehnten Gasnebel in einer Langzeitbelichtung aufzunehmen.
Die Sternendaten und Aufnahmedaten:
Seinen Namen erhielt der Nordamerikanebel aufgrund seiner Form, die an eine Landkarte des nordamerikanischen Kontinents erinnert. Am Himmel ist die Lage des Nebels sehr ausgedehnt. Mit 100 x 120 Bogenminuten ist der Gasnebel ca 3 x so groß wie der scheinbare Durchmesser des Mondes (30'). Der Nordamerikanebels (NGC 7000) befindet sich im Schwanz des Sternbilds Schwan und östlich des Sterns Deneb, welcher der hellste Stern im Sternbild Schwan ist. Deneb bildet zusammen mit Wega und Altair das Sommerdreieck.
In der Langzeitbelichtung wird die ionisierte Form des Wasserstoffs in tiefroter Strahlung sichtbar. Dazu habe ich 58 Einzelbilder zu je 4 sek. zu einem Summenbild gestapelt (Stacking Sequator - siehe ToDo in der Werkzeugkiste).
Die Sternendaten und Aufnahmedaten:
Seinen Namen erhielt der Nordamerikanebel aufgrund seiner Form, die an eine Landkarte des nordamerikanischen Kontinents erinnert. Am Himmel ist die Lage des Nebels sehr ausgedehnt. Mit 100 x 120 Bogenminuten ist der Gasnebel ca 3 x so groß wie der scheinbare Durchmesser des Mondes (30'). Der Nordamerikanebels (NGC 7000) befindet sich im Schwanz des Sternbilds Schwan und östlich des Sterns Deneb, welcher der hellste Stern im Sternbild Schwan ist. Deneb bildet zusammen mit Wega und Altair das Sommerdreieck.
In der Langzeitbelichtung wird die ionisierte Form des Wasserstoffs in tiefroter Strahlung sichtbar. Dazu habe ich 58 Einzelbilder zu je 4 sek. zu einem Summenbild gestapelt (Stacking Sequator - siehe ToDo in der Werkzeugkiste).

Perseiden-Sternschnuppe trifft Andromeda
Am 13. August 2021 um 00:38 Uhr flog eine Sternschnuppe des diesjährigen Perseiden Meteorstroms direkt unterhalb der M31 Andromeda Galaxie vorbei. Eine schöne optische Begegnung, während die Quantität der Sternschnuppen und die Wetterbedingungen dieses Jahr etwas hinter den Erwartungen zurückblieben.
Die Aufnahme konnte ich sowohl mit einem 16mm Objektiv als auch mit 85mm festhalten. In der anschließenden Bildbearbeitung wurden 5 x 16mm Einzelbilder mit dem Meteor + M31 und 57 x 85mm Einzelbilder M31 kombiniert und mit der Sternenposition abgeglichen.
Kamera: Nikon D5300,
Objektiv: Nikon AF-S Nikkor 85mm f/1.8 g
Objektiv: Tokina AT-X 11-16mm f/2.8 Pro
Stacking mit Sequator
Bildbearbeitung in 2 Ebenen mit Corel PaintShop Pro
Die Aufnahme konnte ich sowohl mit einem 16mm Objektiv als auch mit 85mm festhalten. In der anschließenden Bildbearbeitung wurden 5 x 16mm Einzelbilder mit dem Meteor + M31 und 57 x 85mm Einzelbilder M31 kombiniert und mit der Sternenposition abgeglichen.
Kamera: Nikon D5300,
Objektiv: Nikon AF-S Nikkor 85mm f/1.8 g
Objektiv: Tokina AT-X 11-16mm f/2.8 Pro
Stacking mit Sequator
Bildbearbeitung in 2 Ebenen mit Corel PaintShop Pro

Zwei Sternschnuppen aus dem Perseiden Meteorstrom
Der Höhepunkt des Perseiden-Meteorstroms ertreckte sich in diesem Jahr vom 12. August 2021, 16:00 Uhr bis 13. August 2021 um 5.00 Uhr. Leider waren in der Nacht nur einzelne Single Shots möglich, da immer wieder kompaktere Wolkenfelder von West nach Ost durchzogen. Umso schöner, das bei einer der wenigen Aufnahmen um 0:38 Uhr eine Sternschnuppe direkt unter der Andromedagalaxie zu sehen war. Eine weitere kleine Sternschnuppe findet sich noch zwischen den Sternbildern der Kassiopeia und Perseus, direkt unterhalb der 2 offenen Sternhaufen h Persei und chi Persei.
Die Namensgebung verdanken die Perseiden dem Radianten, also dem scheinbaren Ursprungsort aus dem die Sternschnuppen zu kommen scheinen. Dieser liegt im Sternbild Perseus, dicht unterhalb der Kassiopeia.
Die Namensgebung verdanken die Perseiden dem Radianten, also dem scheinbaren Ursprungsort aus dem die Sternschnuppen zu kommen scheinen. Dieser liegt im Sternbild Perseus, dicht unterhalb der Kassiopeia.
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